Beim Raclette trifft Genuss auf Geselligkeit. Kein Wunder, dass diese Art des Speisens gerade zu Anlässen und Feierlichkeiten geschätzt wird.
Und in so manchen Familien und Freundeskreisen kramt man traditionell zu Weihnachten oder zum Jahreswechsel den guten alten Raclette-Grill hervor, während in der Küche bereits fleißig Zutaten geschnippelt und wohlschmeckende Soßen angerührt werden.
Wird neben Genuss und Geselligkeit auch noch Kreativität zum Essen eingeladen, steht einer Flut an Ideen für Raclette vermutlich nichts mehr im Wege. Ganz individuelle Raclette-Gerichte können so kreiert und verkostet werden.
Vielleicht wird sogar die ein oder andere Idee in Bezug auf außergewöhnliche Raclette Rezepte geboren. Eines ist in jedem Fall sicher: Hier verderben viele Köche den Brei ganz bestimmt nicht!
Und wer weiß? Vielleicht bringt dieser Artikel Ideen für ein außergewöhnliches Raclette zur Reifung! In jedem Fall werden folgend Tipps und Anregungen gegeben, wie ein Raclette gestaltet werden kann, sei es in klassischer Form oder mit ein wenig Mut zu extravaganten Zutaten und Kombinationen.
Raclette hat seinen Ursprung im Schweizer Kanton Wallis, wo die Hirten und Bauern einst eine Mahlzeit am Lagerfeuer zubereiteten, die hauptsächlich aus geschmolzenem Käse, Kartoffeln und Gurken bestand.
Historiker vermuten, dass einer der Männer einmal ein großes Stück Käse aus einem Laib schnitt, sich dem knisternden Feuer näherte und der Käse anfing zu schmelzen, wodurch die Geschichte dieses Gerichtes begann.
Es war eine Hausmannskost vom Feinsten und die Tradition der Raclette-Rezepte breitete sich schließlich auf Länder außerhalb der Alpenregion aus. Der Name dieser Mahlzeit entstammt übrigens dem französischen Wort "racler", was soviel bedeutet wie "schaben" oder "kratzen". Inzwischen werden – entgegen der Tradition – eine Vielzahl von Zutaten verwendet.
Das bekannte Schweizer Nationalgericht hat schon vor Jahrzehnten Einzug in die Küchen und Speisezimmer auf der ganzen Welt gehalten. Beim historischen Raclette schmolz man direkt am offenen Feuer ganz langsam einen viertel oder halben Laib Vollfettkäse, wobei dieser dabei gleichzeitig geräuchert und gegrillt wurde.
Sobald die Schnittkante weich genug war, wurde mit einem Messer etwas Käse heruntergeschabt („racler“ = französisch für „schaben“, „kratzen“) und auf frisches Brot oder gegarte Kartoffeln gestrichen. In der rauen Schweizer Alpenwelt brachte so mancher Alphirte genussvolle wie gesellige Stunden auf diese Weise zu.
Nun, von der Idee mit dem offenen Feuer sind die meisten Gourmets bereits abgekommen. Heute wird Raclette klassischerweise mit einem gut ausgestatteten Tischgrill in den eigenen vier Wänden zubereitet. Doch die Grundidee, Käse zu schmelzen, um ihn mit wohlschmeckenden Zutaten zu kombinieren, ist geblieben.
Das klassische Raclette orientiert sich stark an seinen Anfängen in den Schweizer Bergen. Nicht um Überfluss geht es hier, sondern um eine geschickte und schmackhafte Zubereitung ausgewählter Zutaten. Diese sind schnell aufgezählt:
Häufig dient das klassische Raclette als Ausgangspunkt für die Entwicklung neuartiger Raclette-Rezepte. Durch kreatives Abändern und Ergänzen der Zutatenliste, entstehen so Ideen für Raclette, die sich nicht nur sehen, sondern auch schmecken lassen können. Einige entsprechende Anregungen sollen folgend gegeben werden.
Bei Raclette handelt es sich im eigentlichen Sinne um einen halbfesten Käse, der traditionell auf beiden Seiten der Französischen und Schweizer Alpen hergestellt wird.
Für das Walliser Raclette wird mit uralten Methoden Rohmilch von Kühen auf den Alpweiden verarbeitet. Der Käse hat eine dünne, bräunlich-orangefarbene Rinde mit wenigen und verstreuten, kleinen Löchern.
Raclette hat einen sehr charakteristischen Geschmack, der allerdings keineswegs penetrant ist und für ein mild-würziges Aroma sorgt. Was diesen Käse besonders auszeichnet sind die guten Schmelzeigenschaften, die durch den Wassergehalt, den Säuerungsverlauf und die Proteolyse (Proteinabbau) beeinflusst werden. Er hat einen Fettgehalt von mindestens 45 %.
Für die einen ist Raclette-Käse fester Bestandteil dieses schmackhaften Gerichtes, für andere gibt es wiederum gute Alternativen zu diesem charakteristischen Käse.
So wird Schweizer Raclettekäse hergestellt: Die nicht mehr als 18 Stunden alte, nicht pasteurisierte Kuhmilch wird auf 30 bis 33°C erhitzt, dann wird der Lab zugesetzt (bringt den Käse zum Gerinnen). Der Käsebruch wird geschnitten, in Formen gefüllt und für mindestens sechs Stunden ruhen gelassen.
Zwischendurch wird er mindestens zwei Mal gedreht, damit er entwässert. Die Käselaibe werden dann auf Rotkiefer-Holz-Regalen mindestens 3 Monate lang gereift. Die Rinde wird in dieser Zeit regelmäßig befeuchtet, damit der Käse sein ganz besonderes und intensives Aroma erhält.
Das kulinarische Erlebnis beim Raclette besteht vor allem darin, dass sich Mahlzeiten ganz dem eigenen Geschmack entsprechend kreieren lassen, indem verschiedenste Lebensmittel miteinander kombiniert werden.
Während die einen auf das klassische Raclette schwören, das sich neben dem traditionellen Käse aus Kartoffeln, Fleisch, Cornichons, Champignons und Zwiebeln zusammensetzt, lassen andere ihrer Kreativität freien Lauf und erproben das Vermischen verschiedener Geschmacksrichtungen, was zu einer interessanten Gaumenfreude führen kann.
Besonders beliebt bei Groß und Klein ist das Pizza-Raclette. Der vorbereitete Pizzateig lässt sich beliebig mit Zutaten belegen. Einfach, aber lecker! Ausgefallener wird es mit besonderen Rezepten wie Mozzarella-Lachs-Raclette, Bündnerfleisch-Feigen-Raclette oder Hähnchen-Satay mit Erdnusssauce.
Natürlich darf ein leckerer Nachtisch nicht fehlen. Wir empfehlen: Passionsfrucht-Dessert. Das Fruchtfleisch der Passionsfrucht in Verbindung mit dem Käse und Eierlikör verleiht dem Dessert einen Hauch von Exotik.
Haubenköche auf der ganzen Welt zeigen es vor: Die Kombination macht’s! So werden einzelne – vielleicht sogar sehr konträre – Zutaten mit Leichtigkeit ein harmonisches Ganzes, wenn man sie geschickt zu vermengen weiß.
Bei Raclette-Gerichten ist das ähnlich! Gerade die Kombination von süßen und würzigen Zutaten kann interessante Geschmackserlebnisse bewirken.
Auch wir sind immer wieder überrascht, wie vielfältig ein Raclette durch die Kombination verschiedener Zutaten gestaltet werden kann. Vor allem Zutaten mit einem süßlichen Aroma können für eine gelungene Abwechslung sorgen oder den Raclette-Abend als herzhafte Nachspeise abrunden.
Mithilfe der Rezeptsuche lassen sich Raclette-Ideen ausfindig machen, indem eine oder mehrere Zutaten eingetippt und daraufhin Rezepte vorgeschlagen werden, die diese beinhalten.
In der Zutatenliste sind über 50 Zutaten aufgeführt und nach Hauptzutat gelistet, die bei einem Raclette zum Einsatz kommen können. Mithilfe eines Zufallsgenerators lassen sich möglicherweise interessante Zutaten-Kombinationen erzeugen.
Fleisch | Fisch | Käse | Gemüse | Obst | Beilagen |
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Hackfleisch | Lachs | Raclette-Käse | Champignons | Bananen | Baguette |
Schweinefilet | Krabben | Mozzarella | Mais | Pfirsiche | Eier |
Rinderfilet | Thunfisch | Emmentaler | Paprika | Ananas | Crème fraîche |
Kalbsfilet | Garnelen | Gorgonzola | Zucchinis | Äpfel | Crêpe |
Lammfilet | Forelle | Gouda | Zwiebeln | Aprikosen | Nutella |
Hühnerbrustfilet | Calamari | Camembert | Spargel | Apfelsinen | Honig |
Putenbrustfilet | Sardinen | Cheddar | Kartoffeln | Birnen | Quark |
Entenbrustfilet | Muscheln | Appenzeller | Tomaten | Datteln | Ketchup - Dip |
Speckwürfel | Zander | Bergkäse | Spinat | Weintrauben | Aioli |
Schinken | Rotbarsch | Pecorino | Blumenkohl | Kiwis | Salate |
Mini Würstchen | Saibling | Halloumi | Pilze | Feigen | Wein |
Ob Fleisch, Fisch, Obst oder Gemüse – Raclette ermöglicht die bunte Kombination vieler verschiedenen Zutaten. Wie zuvor erwähnt, haben wir in der Zutatenliste über 50 verschiedene Zutaten aus diesen Kategorien gelistet. Hier ein Auszug:
Um in Kombination mit Käse und Beilagen wohlschmeckende Gerichte kreieren zu können, dürfen sie als Hauptzutaten zum Raclette keinesfalls fehlen: Fleisch bzw. Wurstwaren (Fleisch-Rezepte) sowie Fisch und Meeresfrüchte (Fisch-Rezepte).
Im Prinzip sind Möglichkeiten hier nahezu unbegrenzt. Sinnvoll ist es, Fleisch und Fisch im Vorfeld in möglichst dünne Stücke zu schneiden, damit sie am Raclette-Grill entsprechend flott gar sind. Recht dickes Fleisch (z.B.: Steak) kann zuvor auch ein wenig gedünstet werden.
Auf dem Raclette-Grill landet, was schmeckt: Schwein, Pute, Huhn, Rind, Wild, Lachs, Forelle oder auch Kabeljau. Selbst Krabben oder Schrimps eignen sich hervorragend für den Einsatz beim Raclette.
Ob Sie Fleisch und Fisch erst kurz vor dem gemeinsamen Mahl klein schneiden, oder bereits einige Stunden zuvor in Marinade einlegen, bleibt ganz Ihnen überlassen!
Wurstwaren kommen beim Raclette besonders gerne zum Einsatz. Schinken (in gekochter oder roher Form), Salami, Speck, Bratwurst, Käsekrainer, Cocktailwürstchen, Knackwurst oder Berner Würstel sind bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. Sie machen sowohl am Grill als auch in den Pfännchen eine gute Figur.
Ebenso lassen sich Leberkäse sowie Hackfleisch am Raclette-Grill zubereiten. Für Vegetarier kann man außerdem Ersatzprodukte in Form von Tofu und Soja anbieten.
Neugierig geworden? In diesem Artikel erhalten Sie nähere Informationen zu Fleisch und Fisch am Raclette-Grill.
Beilagen zum Raclette können in vielfältiger Form angeboten werden. Eine feine Auswahl an Gemüse, Obst, Brot, Kräutern, Salaten sowie Saucen und Dips lässt das Herz jedes Feinschmeckers höherschlagen. Erlaubt ist hier, was schmeckt:
Haben wir Ihnen Lust auf mehr gemacht? Dann schmökern Sie einfach in unserem Artikel über leckere und passende Raclette-Beilagen.
Da Raclette häufig untrennbar mit Käse verbunden wird, kommen gerade süße Kreationen häufig zu kurz. Dabei bieten sich hier vielerlei Möglichkeiten. Mit Hilfe der richtigen Zutaten (Obst, Nüssen, Sirup, Likör, Konfitüren, Mascarpone, Schokolade,...) lassen sich im Handumdrehen süße Köstlichkeiten zaubern.
Auf Naturstein bzw. glatten, entsprechend beschichteten Gussgrillplatten kann man übrigens auch leckere Pfannkuchen zubereiten.
Oft lohnt es sich beim Raclette-Essen auch über den eigenen kulinarischen Tellerrand zu blicken. Die fremdländische Küche bietet allerlei Zutaten, die sich prima mit unseren heimischen Produkten kombinieren lassen.
Fabrizieren Sie doch schmackhafte Gerichte aus Komponenten wie Mango, Papaya, Ananas, Kokos, Erdnuss(-butter), Safran, Curry, Kardamom, Süßkartoffel oder Okra.
Als Beilage zu den Raclette-Rezepten eignen sich neben dem klassischen Baguette sämtliche Varianten von Brot, darunter Vollkornbrot, Graubrot, Nussbrot oder Laugengebäck. In Kombination mit Kräutern wie Rosmarin, Thymian, Basilikum, Schnittlauch, Dill, Estragon, Majoran oder Minze sehr lecker!
Darüber hinaus führen ungewöhnliche Beilagen wie Tortilla-Chips oder Knäckebrot zu einer gelungenen Abwechslung.
Natürlich darf ein guter Wein nicht fehlen. Bei deftigen Zutaten eignet sich ein fruchtiger Wein, bei süßen Zutaten empfiehlt sich zum Beispiel ein trockener Riesling.
Saucen und Dips runden ein Gericht ab. Neben den Klassikern wie Barbecue- oder Currysauce oder Ketchup sorgt selbstgemachtes Aioli, Pesto oder Chutney für ein Geschmackserlebnis!
Mit den klassischen Raclette-Zutaten legt man einen gewissen Grundstock. Von hier aus kann beliebig erweitert und ergänzt werden. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und erlaubt ist, was schmeckt! Raclette-Gerichte werden schließlich umso vielseitiger, je mehr Zutaten zur Verfügung stehen.
Denn nur so kann nach Herzenslust kombiniert und überbacken werden. Und eines ist gewiss: Mit den Zutaten kommen auch die Raclette-Ideen!
Für Freunde von handfestem Genuss, darf eine feine Auswahl an Fleisch- und Wurstwaren nicht fehlen, während figur- und gesundheitsbewusste Gäste vielleicht lieber zu Fisch greifen. Gut, wenn sich das Raclette-Gericht nach individuellen Vorlieben zubereiten lässt.
Geeignet sind nahezu alle Fleisch- und Wurstsorten (zum Beispiel Pute, Schwein, Rind, Lamm, Salami, Schinken, Leberkäse, Knacker, Speck, Berner Würstchen,...) und auch Lachs, Zander, Forelle sowie verschiedene Meeresfrüchte lassen sich herrlich kombinieren.
Was wäre ein Raclette ohne Gemüse? Ob als Beilage oder Hauptzutat für die Vegetarier unter den Gästen – gut zubereitetes Gemüse darf in keinem Raclette-Gericht fehlen. Die Auswahl ist hier schier unendlich: Kartoffeln, Zwiebelscheiben, Kürbis, Melanzani, Zucchini, Oliven, Paprika, Tomaten, Pfefferoni, Mais, Lauch, Champignons, Karfiol oder Brokkoli, um nur einige Sorten zu nennen.
Ja, richtig gehört! Raclette-Gerichte müssen nicht zwingend herzhaft sein. Gerade Süßes birgt ganz neue Ideen für Raclette-Rezepte. Beliebte Obstsorten sind Ananas, Birne, Pfirsich, Weintrauben, Apfel oder Feige. Auch Pfannkuchen lassen sich am Raclette-Grill zubereiten, mit ein wenig Geschick sogar Kaiserschmarren.
Wenn dann noch Zutaten wie Schokolade (Nutella eignet sich gut), (geriebene) Nüsse, Butter, Zucker, Konfitüren, Mascarpone, Honig, Sirup oder Kokosraspeln griffbereit am Tisch stehen, scheinen Ideen für Raclette-Rezepte schier unendlich. Ein kleiner Tipp, sollten Kinder mit von der Partie sein: Mischen Sie auf den Schäufelchen etwas Obst mit Gummibärchen. Der Effekt ist verblüffend!
Ebenfalls beliebte Zutaten für Raclette-Gerichte sind Tofu (in allen Variationen), Sojawürstchen, Grillkäse, Eier oder Pizzateig.
Beim Kauf eines Raclette-Grills gibt es mehrere Kriterien, die zu beachten sind:
Damit das Gerät eine ordentliche Leistung liefern kann, sollte der Grill mindestens 1.200 Watt mitbringen. Die meisten Modelle für 6, 8 oder mehr Personen verfügen über eine Leistung von 1.500 Watt. So ist sichergestellt, dass zum einen die Pfännchen, zum anderen die Grillplatte ausreichend erhitzt werden.
In puncto Ausstattung gilt es ein Gerät zu wählen, das über eine gute Verarbeitungsqualität verfügt. Günstige Geräte liefern nicht nur weniger und häufig nicht ausreichend Leistung, sondern mangelt es an einer guten Beschichtung, Qualität der Steinplatte und weiteren Faktoren. Keinesfalls sind die teuren Markengeräte von WMF & Co. zwangsläufig die hochwertigeren Geräte!
Ein weiteres Kaufkriterium ist die Wahl zwischen antihaftbeschichteter Grillplatte und Naturstein. Eine Grillplatte bietet den Vorteil, dass diese rasch heiß wird, während Naturstein deutlich länger braucht. Dafür verteilt sich die Hitze gleichmäßig und ermöglicht die Zubereitung von Teigen. Einige Modelle weisen eine Kombination aus beiden Varianten auf.
Zu guter Letzt sind es Funktionen wie ein regelbares Thermostat, ein ausreichend langes Kabel, wärmeisolierte Griffe oder integrierte „Parkdecks“ für ungenutzte Pfännchen ein Entscheidungskriterium.
Der Steba RC 3 Raclette Grill ist hochwertig verarbeitet und besitzt eine Natursteinplatte als Grillfläche. Auch dadurch kommt das Gerät auf ein Gewicht von über 8 kg, wodurch es praktisch unmöglich ist, dass es runterfällt. Sowohl die Platten als auch die emaillierten Pfännchen sind leicht zu reinigen. Die Leistung von 1450 Watt spricht für sich.
Nicht ganz so schwer und stabil, aber dafür umso leistunggstärker, ist der Hengbo Raclette Grill mit seinen 1500 Watt. Das Modell heizt sich schnell auf und sowohl die Platten als auch die Pfännchen sind gut beschichtet. Allerdings ist hier kein Naturstein mit dabei.
Der Rommelsbacher RC 1600 Raclette Grill gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen: Für 4 und für 8 Personen. Er ist sehr flexibel aufstellbar und mit 1600 Watt (8-Personen-Variante) äußerst leistungsstark. Die Pfännchen und die Alu-Druckguss-Grillplatten sind allesamt mit hochwertigen Materialien versehen. Das Gehäuse besteht übrigens aus rostfreiem Edelstahl.
Ausführliche Informationen finden Sie in der Kaufberatung zum Raclette-Grill.